Über Mich

Seit 10 Jahren sind Yoga, Meditation, Achtsamkeit und gelebte Präsenz meine stetigen Begleiter.
Noch vor meinem 20.-Lebensjahr durfte ich lernen, was es heißt, im Service für andere zu sein.
Meine Mutter erkrankte und ich habe sie die letzten Jahre auf ihrer Reise hier auf der Erde begleitet.

Ein Dienst und eine Aufgabe für eine so junge Frau, dessen Größe und dessen Stärke mir erst nach Abschluss meiner 20er Jahre bewusst wurde.

Auf der einen Seite, ist es ein Schicksalsschlag, doch auf magische Art und Weise habe ich auch immer das Geschenk dieser Geschichte sehen können.
Ich konnte lernen, wie man versteht, auch wenn keine Worte gesprochen werden können.
Ich habe erlebt, dass uns Menschen in ihrer physischen Form verlassen, aber von dort direkt in unserem Herzen landen.
Das Leben hat mir den Tod gezeigt, um mir zu zeigen, wie unglaublich wertvoll, fragil, individuell und schön jeder Moment ist.

Was ich mir wünsche...

Ich wünsche mir, dass wir uns wieder trauen, wir selbst zu sein. Dass wir aufhören, unsere Emotionen und Gefühle in gut und schlecht zu unterteilen. Ich wünsche mir, dass wir uns und damit auch allen anderen wieder das gesamte Spektrum am Leben erlauben.

Dass wir begreifen, dass wir den Regen ebenso brauchen wie das Licht, den Wind die Sonne und den Frost, um aufzublühen und uns weiter zu entfalten.

Ich wünsche mir, dass wir uns erlauben, wie die Bäume uns dem Licht entgegen zu strecken, aber gleichzeitig auch mit genau der gleichen Länge und Intensität unsere Wurzeln in den Boden ausstrecken und uns die Nährstoffe aus der Dunkelheit holen.

Dass wir begreifen, dass wir den Regen ebenso brauchen wie das Licht, den Wind die Sonne und den Frost, um aufzublühen und uns weiter zu entfalten.

Ich wünsche uns allen, den Mut und das Vertrauen in unsere eigene Größe, unsere eigene Persönlichkeit und das wir nie aufhören zu wachsen und weiter zusammen zu wachsen.

AHO!